Verknüpfe Know-how aus Finanzbuchhaltung, Controlling sowie Programmierung und steigere den Erfolg deines Unternehmens

Wir leben in einer Wissensgesellschaft, in der Unternehmen vor allem von speziellem Know-how profitieren können. Gleichzeitig nimmt jedoch die Komplexität der einzelnen Wissensbereiche ständig zu. Es wird immer wieder wichtiger, spezielles Know-how aus verschiedenen Bereichen zu verknüpfen. Denn hier schlummern enorme Potenziale für Unternehmen. Als DATEV Buchhalter profitieren meine Kunden insbesondere von der Know-how-Verknüpfung aus den Bereichen Finanzbuchhaltung, Controlling und Programmierung. Warum das so ist und was Know-how ausmacht, will ich in diesem Blogartikel näher beleuchten. Dafür ist zunächst ein kleiner Ausflug in die Theorie von Wissen und Know-how hilfreich.

Darum ist Know-how für dein Unternehmen noch wichtiger als Wissen

„Wissen ist Macht“ – so eine abgedroschene Phrase. Es gibt aber noch Wichtigeres für dein Unternehmen als Wissen. Einen viel höheren Stellenwert hat nämlich Know-how. Leider werden diese beiden Begriffe oft synonym verwendet, obwohl sie sich deutlich unterscheiden. Während Wissen aus beliebigen Fakten, Regeln und Theorien besteht, ist Know-how der Teil des anwendbaren Wissens, der dir dabei helfen kann, bestimmte Probleme zu lösen. Know-how lässt sich dabei in drei Dimensionen unterteilen, nämlich:

  • Erfahrungen
  • Kompetenzen
  • Wissen

Nur wenn Entscheidungen und Tätigkeiten diese drei Dimensionen adäquat abbilden, lassen sich Probleme mithilfe von Know-how bestmöglich lösen. Dabei ist es hilfreich, zwischen folgenden Formen von Know-how zu differenzieren:

  • isoliertes Know-how
  • verteiltes verknüpftes Know-how
  • konzentriertes verknüpftes Know-how

Isoliertes Know-how führt oft zu suboptimalen Ergebnissen

Dein Unternehmen sollte geeignetes Know-how nutzen, um für Herausforderungen bestmögliche Lösungsansätze zu finden. Dafür stehen dir sowohl eigene Mitarbeiter als auch externe Fachleute zur Verfügung. Viele davon fokussieren sich auf ein bestimmtes Spezialgebiet. Das kann sowohl Vor- als auch Nachteile haben. So können diese Personen durch ihr spezifisches Know-how in einem Segment oft hervorragende Leistungen erbringen. Ist ihr Know-how aber isoliert und erstreckt sich nicht auch auf andere relevante bzw. damit zusammenhängende Bereiche, so drohen ohne hinreichende Unterstützung suboptimale Resultate. Das gilt vor allem im Kontext von Unternehmen. Denn bei diesen handelt es sich um komplexe Gebilde, in denen die einzelnen Teile oft vielfältig zusammenhängen. Isoliertes Know-how, das nicht alle relevanten Aspekte abdeckt, kann somit für einzelne Unternehmensteile zwar zu guten, für das ganze Unternehmen wegen dieser Interdependenzen jedoch kaum zu bestmöglichen Resultaten führen.

Gut, aber nicht perfekt: verteiltes verknüpftes Know-how

Eine Lösung dieser Problematik kann darin bestehen, Know-how zu verknüpfen. Um das zu erreichen, bilden Unternehmen etwa Mitarbeiterteams, die aus mehreren Spezialisten aus unterschiedlichen Fachbereichen bestehen. Hier kann jeder das eigene Know-how einbringen. Durch die Berücksichtigung diverser relevanter Aspekte nimmt die Qualität der Arbeit theoretisch tendenziell zu. Damit das in der Praxis aber auch gelingt, gilt es einige Klippen zu umschiffen. Das beginnt bei einer offenen Kommunikation, erstreckt sich über möglichst flache Hierarchien und reicht bis zu dem zumindest rudimentären Verständnis des Gegenübers. Nur wenn die einzelnen Spezialisten Bedürfnisse und Beschränkungen offen thematisieren, kann das Team diese auch adäquat berücksichtigen. Gelingt das nicht vollständig, sind die Ergebnisse zwar oft besser als bei isoliertem Know-how jedoch immer noch nicht optimal. 

Das Optimum: konzentriertes verknüpftes Know-how

Am besten wäre es, wenn das verknüpfte Know-how nicht zwischen mehreren Personen verteilt wäre, sondern konzentriert zur Verfügung stünde. Denn dann ist es gar nicht notwendig, bei jedem Aspekt bereichsspezifische Limitationen und Notwendigkeiten aufwendig zu bedenken und zu kommunizieren. Die mit diesem umfassenden Know-how ausgestattete Person wäre sich nämlich all dieser Dinge bewusst und könnte sie berücksichtigen. Das einzige Problem besteht darin, für die jeweiligen Aufgaben kompetente Fachkräfte zu finden, die über konzentriertes verknüpftes Know-how aus den verschiedenen relevanten Bereichen verfügen. Hier sind Unternehmen oft auf externe Spezialisten angewiesen. Für diese fallen zwar in der Regel höhere Kosten an. Sie amortisieren sich aber durch die optimale Ergebnisqualität oft schnell.

Verbindung von Know-how aus den Bereichen Buchhaltung, Controlling und Programmierung

Mit mir kann Dein Unternehmen von konzentriertem verknüpften Know-how aus den Bereichen Buchhaltung, Controlling und Programmierung profitieren. Dabei bringe ich langjährige Erfahrungen, vielfältige Kompetenzen und umfassendes Wissen aus diesen Segmenten in meine Arbeit ein. So war ich etwa zwölf Jahre lang in der Finanzbuchhaltung eines großen Mineralölkonzerns tätig und durfte diesen Unternehmensbereich schließlich auch leiten. Ich habe mich als DATEV Buchhalter spezialisiert, gleichzeitig aber auch meine Kenntnisse in benachbarten Bereichen erweitert. So habe ich neben dem Job gleich zwei Studiengänge zu Controlling bzw. Java-Programmierung jeweils mit der Bestnote „sehr gut“ abgeschossen. Als selbstständiger Interim-Buchhalter nutze ich meine Erfahrungen sowie Kompetenzen für Dein Unternehmen. Zudem bilde mich stetig weiter, damit mein Wissen immer auf dem neuesten Stand ist. Denn Know-how muss nicht nur relevant, sondern auch aktuell sein. 

Ein Beispiel für die Verknüpfung von Know-how aus den Segmenten Buchhaltung, Controlling und Programmierung

In einer Vielzahl von Unternehmen, in denen ich als Berater gearbeitet habe, galt die Finanzbuchhaltung eher als notwendiges Übel. Schade! Denn durch verknüpftes Know-how lässt sich erkennen, dass es sich eher um eine Goldgrube aus Daten handelt, die das Unternehmen nutzen kann und sollte. So ist es etwa möglich, hier Informationen gewinnen, die das unternehmenseigene Controlling nutzen kann. Auf Basis der Daten aus der Finanzbuchhaltung lassen sich nicht nur Einsparpotenziale im Unternehmen aufdecken, sondern auch Tendenzen ermitteln und Prozesse optimieren. Da die Daten die Unternehmenswirklichkeit abbilden, können sie auch die Qualität der Entscheidungen erhöhen, die das Management auf ihrer Grundlage trifft. Dabei hilft Know-how aus dem Bereich Programmierung. Mit maßgeschneiderten und auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Programmen lassen sich die Finanzdaten aus der Buchhaltung nämlich nicht nur zu wichtigen Kennzahlen aggregieren. Es ist auch möglich, die Daten adäquat zu visualisieren, um Zusammenhänge und Entwicklungen zu verdeutlichen. Bezüglich der Fragen, was diese Programme genau berücksichtigen und abbilden müssen, hilft wiederum Know-how aus Buchhaltung und Controlling weiter. Eine derartige Verknüpfung von Know-how aus mehreren Bereichen ist letztlich für das Unternehmen als Ganzes von Vorteil. Deshalb solltest auch du relevantes Know-how verknüpfen, um sich dadurch ergebende Chancen zu nutzen und Potenziale auszuschöpfen.

Soll auch dein Unternehmen mit mir als DATEV Buchhalter vom verknüpften Know-how aus den Bereichen Finanzbuchhaltung, Controlling und Programmierung profitieren? Dann nimm bitte unverbindlich mit mir Kontakt auf. Gerne berate ich dich individuell und bringe die Buchhaltung deines Unternehmens durch verknüpftes Know-how auf das nächste Level.

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